Damals und Heute

Heute

In der BAR gibt es jede Woche eine andere fränkische Bierspezialität. Der Wirt ist in ganz Franken unterwegs, um den Gästen immer wieder etwas Neues zu bieten. Außerdem gibt es auf der Tageskarte, zusätzlich zur normalen Speisekarte, wechselnde Gerichte, die an die Jahreszeiten angepasst sind.

Im Sommer sitzen die Gäste gerne draußen und genießen die Atmosphäre der Gustavstraße. Freunde werden gegrüßt und neue Kontakte geknüpft. Wenn mal kein Tisch frei ist, kann man auch gerne fragen ob man sich dazu setzten darf, es wird mit Sicherheit ein freundliches Kopfnicken in Richtung des leeren Stuhles kommen.

In der Winterzeit stehen zwar noch ein paar Stühle für die Hartgesottenen vor der Türe, doch die meisten Gäste ziehen den warmen gemütlichen Innenraum vor. Mit der dunklen Holzdecke, aus dicken Dielen und dem warmen Licht laden die beiden Gasträume zum Verweilen ein.

Die Bar in Fürth im Jahr 1988

Die Bar in Fürth im Jahr 1988.

Damals

Die BAR wurde 1993 in der Fürther Gustavstraße eröffnet. Acht Monate lang dauerte der Umbau, nicht nur innen wurde fleißig gewerkelt, auch die Außenfassade wurde vom alten Putz befreit und das Fachwerk kam zutage. Die Fenster wurden durch ebenerdige Türen ersetzt, der Boden begradigt und die alten Holzbalken freigelegt. Es fanden sich sogar noch Spuren des alten Backofens.

Bernd Hausner war davor Wirt in der Wolfsschlucht und eröffnete die BAR mit einem neuen Konzept. Alles ganz edel und klassisch gehalten. Ein Sternekoch stand in der Küche, die Gäste kamen zum Krabben pulen und der Tresen war aus Edelstahl. Doch das passte nicht zum Wirt …

 

… nach fünf Jahren wurde der Edelstahltresen gegen den heutigen Holztresen ausgetauscht. Die Küche wurde bodenständiger und die Atmosphäre uriger. Auch das Publikum wandelte sich. Übrigens sind die Tische und der Tresen selbst gefeilt, gebeizt und lackiert.